Kandidat*Innen stellen sich vor

Reihung der KandidatInnen(PDF)

 

Marion Padua, Stadträtin, OB-Kandidatin, Platz 1, 55 Jahre, pädagogische Fachkraft:

„Seit 2009 bin ich Stadträtin der Linken Liste. Als allein Erziehende Mutter und Erzieherin in einer offenen Ganztagsschule kenne ich die Situation und Sorgen von Frauen, Familien und Kindern sehr gut. Die Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung ist immer noch ein Spagat, vor allem für Alleinerziehende. Mein Schwerpunkt im Stadtrat ist seit 8 Jahren die Fahrpreise der VAG. Seitdem fordern wir ein Jahresticket zu 365 Euro für alle ohne Ausschlusszeiten. Durch viel Engagement und Unterstützung aus der Bevölkerung haben wir dazu beigetragen, dass es mittlerweile ein Jahresticket für 39 Euro im Monat gibt, jedoch mit Ausschlusszeit, und der Preis für das Schülerticket halbiert wurde.Ich verstehe mich als soziale Stimme und möchte mit meiner Kreativität und meinem Durchsetzungsvermögen weiterhin die Anliegen und Forderungen von Bürgerinitiativen ins Rathaus tragen. Deshalb kandidiere ich 2020 wieder als Spitzenkandidatin für den Stadtrat und als Oberbürgermeisterin.“

 

Kamber Özdemir, stellv. Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Nürnberg, Platz 4, 54 Jahre, Maschinenführer

„Mein Schwerpunkt liegt in der Integrationspolitik. Ich stelle meine Kandidatur für den Stadtrat auf, um die Dinge, die ich in der Integrationspolitik aufgebaut habe, in die Wege zu leiten. Ich werde mich intensiv mit ihren Rechten auseinandersetzen,so dass sich jeder in dieser Stadt willkommen heißen und identifizieren kann sowie die Gleichberechtigung in allen Lebenslagen nicht zu kurz kommt. Eine Gesellschaft ist nur durch Vielfalt vollkommen!“

 

 

Erkan Diner, Stadt- und Kreisrat Weißenburg, Platz 7, 39 Jahre, Arbeiter

„Seit vielen Jahren helfe ich Deutschen, Deutschen mit Migrationshintergrund und Nicht-Deutschen bei der Suche nach bezahlbaren Mietwohnungen. Ich mache dabei keinerlei Unterschiede, denn Wohnen ist ein Grundbedürfnis und damit ein Menschenrecht.In meiner neuen Heimatstadt Nürnberg will ich diese Arbeit gerne im Stadtrat fortsetzen. Mindestens 40.000 städtische Wohnungen sind dazu für mittlere und untere Einkommen neuzu bauen.“

 

Jutta Sendelbeck, Platz 10, Weiterbildungsberaterin i. R., 67 Jahre

„Seit 1980 lebe ich in Nürnberg. Das Bündnis-Projekt der LINKEN LISTE unterstütze ich seit Anfang an. Besonders imponiert mir die klare sozial ausgerichtete Zielsetzung mit der Konzentration auf die Verbesserung des Lebensalltags der hier lebenden Menschen sowie die sachbezogene Lösungssuche. Es darf keine Akzeptanz für rechtes Gedankengut, insbesondere nicht für Antisemitismus geben. Dies ist für mich unabdingbar in der Zielsetzung eines konstruktiven und verantwortlichen Miteinanders in einer Stadtgemeinschaft. Und darum kandidiere ich in diesem Bündnis.“

 

Max Bialas, Platz 13, 25 Jahre, Auszubildender zum Erzieher:

„In meiner Ausbildung zum Erzieher habe ich selber oft gespürt, wie sehr einen eine geringe Bezahlung und ein schlechter Personalschlüssel belasten können. Als langjähriger Aktiver bei ver.di im Bereich Jugend habe ich auch erfahren was man dann am bestenmacht: Sich organisieren und kämpfen! Bei der LINKEN LISTE kandidiere ich, weil ich genaudas mache.“

 

Ronja Gebhardt, Platz 16, 22 Jahre, Angestellte in Elternzeit:

„Als junge Mutter stoße ich in Nürnberg immer wieder auf Schwierigkeiten. Sei es bei der Suche nach einem KiTa-Platz oder die mangelnde Unterstützung für junge oder alleinerziehende Mütter im Allgemeinen. Ich denke, die LINKE LISTE ist die richtige Ansprechpartnerin, um ein sozialeres Nürnberg zu gestalten. Auch zu meiner Schulzeit war ich schon politisch aktiv und musste schnell feststellen, dass es für Schüler*innen fast unmöglich ist, wirklich ihren Schulalltag mit zu gestalten. Aber das können wir ändern! Partizipation darf nicht mit der Einschulung aufhören. Dafür stehe ich ein und deshalb kandidiere ich für die LINKE LISTE bei der Stadtratswahl.“

Ulrich Volger, Platz 19, 66 Jahre, Rentner:

„Im Berufsleben war ich Informatiker und die meiste Zeit auch Betriebsrat. Außerdem bin ich seit über 40 Jahren in dem linken Motorradclub Kuhle Wampe. Ich bin in der Stadt meist mit dem Fahrrad unterwegs, und das ist äußerst gefährlich! Die wenigen Radwege sind oft zugeparkt und Autofahrer*innen sind leider gelegentlich unaufmerksam oder rücksichtslos. Ich würde es begrüßen, wenn die Innenstadt für den motorisierten Individualverkehr gesperrtwird und stattdessen Fahrradwege und der ÖPNV ausgebaut würde!“

 

Senem Kartal, Platz 22, 57 Jahre .

Seit 47 Jahren lebt sie in Nürnberg und besitzt nur die deutsche Staatsbürgerschaft.
Senem ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie war lange Zeit aktive Gewerkschafterin bei der IG Metall, Vertrauensfrau und Betriebsrätin.
Senem engagiert sich seit Jahren für die Rechte von Frauen und ist auch aktiv in der Kommunalpolitik. Sie kandidiert für die Stadtratswahlen in Nürnberg im Frühjahr 2020 auf Listenplatz 22 der Linken Liste. Für eine demokratische Stadtentwicklung liegt ihr insbesondere die Integrationspolitik am Herzen.“

 

 

Joscha Hebeler, Platz 24, 22 Jahre, Heilererziehungspfleger,


Schon mein Arbeitsweg stellt mich vor Teils schwierige Herausforderungen – seien es
Bild könnte enthalten: 1 Person, Hut, Nahaufnahme und im Freien die Verspätungen oder Preise der VAG oder das Schlecht ausgebaute Radwege Netz in der Nürnberger Südstadt.
Mobilität ist in unserer Zeit alles und darüber wird auch viel geredet, doch viel zu Wenig unter Ökologischen Aspekten.

 

 

 

Tobias Wöhner, Platz 25, 26 Jahre, Student der Sozialen Arbeit
Durch meine Arbeit in einem Projekt, das besonders vulnerable Geflüchtete im Asylverfahren unterstützt, bin ich häufig mit Hürden und Hindernissen konfrontiert, welche Menschen mit Migrationshintergrund betreffen. Dabei kann es sich um Probleme mit der Nürnberger Ausländerbehörde oder dem BAMF sowie um Diskriminierungen bei der Wohnungs- oder Jobsuche handeln. Als Kandidat der Linken Liste bekämpfe ich diese Hindernisse und setze mich für eine Stadt ein, in der alle Menschen – ungeachtet ihres Hintergrundes – frei und gleichberechtigt leben können.

 

 

Andrea Bullmer, Platz 26, 70 Jahre, Rentnerin

Andrea Bullmer, geb. 1950 in Kempten, Studium Mathematik, Physik (Uni Erlangen Nürnberg), ab 1982 bis zum Ruhestand 2016 am Hans-Sachs-Gymnasium, zwischendurch 1986 auch am Willstätter, 2009 – 2013 an die Bertolt-Brecht Schule abgeordnet. Ab 2004 auch an der staatlichen Schule für Kranke Nürnberg-Fürth an Kliniken meist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Nord. Bis 2017 engagierte ich mich im bpV für Kollegen. – Transsexuell, 2008 erfolgte die Namensänderung. Seit 1982 wohne ich in Nürnberg. Im Ruhestand wurde ich 2017 in der neuen Partei mut politisch aktiv und kandidierte 2018 in Nbg-Ost. Das 10-Punkte Programm der Linken Liste unterstütze ich voll und ganz. In den Bereichen „Queer“ und „Einschränkungen“ kenne ich mich aus. Mir ist wichtig, dass niemand „übersehen“, ausgegrenzt wird. Für Inklusion, Verbesserungen der Lebensbedingungen aller(!) Menschen möchte ich mich im Stadtrat besonders einsetzen. Umweltthemen, öffentlicher Nahverkehr, bezahlbarer Wohnraum, gute Bildungseinrichtungen usw. gehören da natürlich dazu.

 

 Münür Köroglu, Platz 28,

„Mein Name ist Münür Köroglu; ich bin in Nürnberg geboren und Sohn einer Gastarbeiter-Familie. Viele meiner Mitmenschen leben seit Jahren hier, können aber leider nicht mitwählen, weil sie als Nicht-Deutsche kein Wahlrecht haben; genau das spaltet die Gesellschaft. Ich werde mich für das aktive und passive Wahlrecht für alle hier lebende Menschen einsetzen.“

 

Kai-Uwe Brandstettner, Platz 29, 26 Jahre, Koch

Die Jugend in Nürnberg wird nicht nach Ihrer Meinung gefragt und wenn sie trotzdem sagt was sie nervt wird sie übergangen oder kleingeredet. Sie wird aus Parks verscheucht, ohne kostengünstige Alternativen zu schaffen. Mit meiner Kandidatur möchte ich dafür kämpfen das sich dies ändert und die Stimmen der Jugend anerkannt werden. Ein Schritt in diese Richtung ist der Aufbau eines Jugendrates, welcher im Stadrat rederecht haben soll. Sowie der Erhalt und Ausbau von Selbstverwalteten Jugendzentren. Leerstand in Nuernberg haben wir genug, wir sollten Ihn auch nutzen.

 

 

Noemi Hillmann, Platz 32, 21 Jahre, Studentin der Angewandten Chemie

„Ich kandidiere für die Linke Liste, weil sie sich mit ihrer sozialen Politik auch für Student*innen einsetzt. Ein Beispiel dafür ist die Forderung nach einem kostenlosen Student*innenticket. Außerdem unterstützt sie die Forderung nach der Einführung einer Zivilklausel an der Technischen Hochschule

 

 

 

Monika Padua, Platz 33, 57 Jahre, Gleichstellungsbeauftragte:

Ich heiße Monika Padua und bin 57 Jahre alt. Ich kandidiere für die Linke Liste als Einzelmitglied , damit außerparlamentarische Initiativen weiterhin ein Sprachrohr im Stadtrat haben und weiterhin so wichtige Themen wie günstige VAG-Tickets frühzeitig in den Stadtrat eingebracht werden. Außerdem fühle ich mich bei Frauenthemen und Gewerkschaftsthemen gut vertreten. Das soll so bleiben!

Hauptberuflich bin ich Gleichstellungsbeauftragte im öffentlichen Dienst und setze mich für die Gleichstellung der Frauen im Betrieb ein. Nebenberuflich bin ich Betriebsratsmitglied bei einer Zeitungszusteller*innengesellschaft und u. a. für die Umsetzung des Mindestlohnes zuständig.
Als langjähriges Gewerkschaftsmitglied bin ich ehrenamtlich bei verdi (Frauen und FB 4) aktiv.

 

Philipp Ahnert, Platz 34, 26 Jahre, Gesundheits- u. Krankenpfleger

Die Vision einer Gesellschaft, welche auf Respekt, Vertrauen sowie Verständnis aufbaut und lösungsorientiert gelebt wird, ist machbar. Als Gesundheits- und Krankenpfleger erreichen mich die Probleme und Bedürfnisse von den verschiedensten Menschen dieser Stadt. Diese gilt es anzuerkennen sowie zielgerichtet zu lösen. Daher kandidiere ich um meinen Teil zur Entwicklung beizutragen.
Für eine freie Gesellschaft.

Aus Überzeugung menschlich…

 

Hubert Scheibinger, Platz 36:

Der Kapitalismus verursacht von Tag zu Tag größere Probleme für die Menschheit durch Kriege , Rassismus , Spaltung der Gesellschaft und Armut bei immer mehr Menschen auch in unserer Stadt.Als Gewerkschafter und Kandidat der Linken Liste fühle ich mich verpflichtet gegen diese Erscheinungen mit aller Kraft dagegen vorzu gehen. Eine solidarische Gesellschaft ist mein erstrebenswertes Ziel.

 

 

Alexander Henze, Platz 44, 17 Jahre, Ausbildungssuchend

Ich kandidiere zur Stadtratswahl, weil Jugendliche kaum Möglichkeiten zur Mitbestimmung und Gestaltung in Schule und Betrieb haben. Die SMVAlexander Henze, Platz 44, 17 Jahre, Ausbildungssuchenden an den Schulen haben überhaupt keine Rechte und schmieren hauptsächlich Butterbrote für den Elternabend, und die JAVen (Vertretungen für Azubis) dürfen nur Vorschläge einbringen, entscheiden selbst aber gar nichts. Es kann doch nicht sein das wir jedenTag 5 bis 8 Stunden in unserer Schule oder Arbeit verbringen, und trotzdem überhaupt nichts zu sagen haben. Es kann doch nicht sein das es allein von der Gnade der Schulleitung oder des Betriebs abhängt ob und wie unsere Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden. Am Ende sind es schließlich wir die die abgeranzten Schulklos benutzen, oder in der Kantine aufgewärmtes Essen teuer kaufen müssen

Ayse Loose, Platz 46, 51 Jahre
Ich heiße Ayse Loose, Platz 30 und bin am 22.01.1969 an der schwarzen Meerküste in der Türkei geboren. Seit 1990 lebe ich in Deutschland. Ich bin seit 13 Jahre Selbständig und seit 4 Jahren Selbständige Gastronomin. Als alleinerziehende Mutter mit Migrationshintergrund, möchte ich mich stark machen für die rechte aller Frauen.

 

 

Marie Kipfmueller, Listenplatz 47, 24Jahre, Auszubildende Gesundheits- und Krankenpflegerin

Seit 2 Jahren bin ich Mitglied im BezJV der ver.di Jugend, wo wir unter anderem gemeinsam für bessere Konditionen und Löhne und gegen die prekären Verhältnisse in Pflegeberufen kämpfen. Ich kandidiere für Die LINKE LISTE, um für bessere Konditionen in sozialen Berufen, für den Feminismus und eine emanzipatorische Gesellschaft und gegen den Rechtsruck einzutreten

 

 

Irfan Yardimci, Platz 48, 42 Jahre,

Mein Name ist Irfan Yardimci und ich bin 42 Jahre. Geboren bin ich in Hakkari, einem kurdischen Gebiet in der Türkei und daher mit Menschenrechtsverletzungen aufgewachsen. Nach einer Ausbildung im Tourismus und einem sprachlichen Studium lebte in lange in Holland, deren Staatsbürgerschaft ich habe. Hier in Nürnberg ist es mir wichtig, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben und sich nicht um Verfolgung sorgen müssen.

Christian Stiegler, Platz 51, 27 Jahre, Schueler an der BOS-Wirtschaft

Seit mehreren Jahren politisch und gewerkschaftlich aktiv. Nach meiner Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik war ich mehrere Jahre als Jugend- und Auszubildendenver-treter tätig. Aktuell gehe ich wieder zur Schule. Mir liegen vor allem die Interessen von Schüler*innen, Auszubildenden und jungen Beschäftigte am Herzen. Deshalb kandi diere ich für die LINKE LISTE bei den Stadtratswahlen.
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August Balin, Platz 53, 68 Jahre, Drucker i.R.
Vor fünf Jahren habe ich mein Auto ab-geschafft und nutze seitdem das 9 Uhr-Jahresticket der VAG, das die LINKE LISTE durchgesetzt hat. Mit ihr bin ich für günstige Fahrpreise im öffentlichen Nahverkehr aktiv. Die erreichten Erfolge müssen für alle Fahrgäste ausgebaut werden. Wir brauchen das 365 € Ticket als erster Schritt hin zum Nulltarif. Statt einem Ausbau des Frankenschnellwegs benötigen wir den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.
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Martin Werft, Platz 55, 64 Jahre

Mein Name ist Martin Werft. Ich bin gebürtiger Nürnberger, 64 Jahre, Vater zweier Kinder und Diplom-Volkswirt. Einige Jahre war ich im Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg tätig und konnte dabei einen Einblick in die Stadtverwaltung gewinnen. Aktuell arbeite ich ehrenamtlich in 2 Prüfungsausschüssen der IHK und der Handwerkskammer mit.Ich kandidiere für die LINKE LISTE, da sie Anliegen, Positionen und Forderungen vertritt, mit denen ich mich identifizieren kann. Vor allem soziale Gerechtigkeit, eine nachhaltige Verkehrs- und Umweltpolitik und die Verhinderung von Altersarmut sind mir wichtig. Die Bürgernähe der LINKEN LISTE durch die enge Zusammenarbeit mit Bürgerinititativen und außerparlamentarischen Gruppen finde ich sehr wichtig.

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Fabian Moser, Platz 59, 33 Jahre, Freigestellter Betriebsrat

Ich bin politisch, da die Reichen und Mächtigen die Solidargemeinschaft in die-sem Land systematisch zerstören. Es ist daher überfällig, dass wir, die Mehrheit der einfachen Bürger*innen, uns eine neue und bessere Solidargemeinschaft erstreiten. Wichtigstes Anliegen ist es mir dabei, dass das Wohnen als Grundrecht der Daseinsvorsorge anerkannt und gelebt wird!

 

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Guenther Meinke, Platz 61, 71 Jahre, Journalist i.R:

Im früheren Leben war ich Fotojournalist und habe alles Mögliche in dem Job gemacht (Radio und Printmedien). Meine Grundhaltung: Ich fühle mich immer noch jung und meine Freunde zweifeln, ob ich jemals erwachsen werde. Engagiert bin ich z. B. in der Antifa und bei Fridays for Future. Als Mitglied im Cannabis Sozial-club Nürnberg e. V., und als Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens kenne ich die sozialen Probleme der Stadt. Nachdem ich einige Parteien durchlaufen habe, wie SPD, Grüne und PDS trete ich als überzeugter Parteiloser bei der LINKEN LIS-TE an. Aus Überzeugung, denn dieser Verein ist überparteilich!

 

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