Spendenkampagne der LINKE LISTE

Spende für die Erdbebenopfer – dort, wo sie wirklich ankommt!

Am Morgen des 6. Februar 2023 erschütterten mehrere Erdbeben Landteile in der Türkei und der Grenzregion Syriens, in Gebieten, die überwiegend von Kurd*innen, Aleviten und Araber bew ohnt sind. Dies löste eine schwere humanitäre Katastrophe von Zehntausenden Toten und Millionen Obdachlosen aus.

Doch auch wenn an einigen Orten bereits Hilfe eingetroffen ist, sind noch immer Hunderttausende von Menschen ohne Dach über dem Kopf und warten auf Rettung nach dem Erdbeben. In

 vielen Bezirken gibt es nach wie vor kein fließendes Wasser, keine Lebensmittel, keinen Strom, keine Unterkünfte, keine Zelte und frierende Kälte. Wichtige Zufahrtsstraßen würden trotz zahlreicher Appelle nicht geräumt, die Menschen seien damit faktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Politisches Kalkül sind scheinbar wichtiger als humanitäre Pflichten.

Noch immer gibt es keine Hilfe von staatlichen und kommunalen Behörden sie sind schlichtweg nicht anwesend. Deshalb kann vor Spendenaufrufe von staatlicher und politischer Seite Erdogans nur gewarnt werden. 

Die WHO geht mittlerweile davon aus, dass 26 Millionen Menschen in der Türkei und Syrien von der Katastrophe betroffen sein könnten, darunter etwa fünf Millionen Menschen, die ohnehin als besonders schutzbedürftig gelten. Die Menschen brauchen dringend Hilfe, damit die Überlebenden weiterhin überleben werden. 

Bitte sammelt Geld in eurer Arbeit, Schulen und Vereinen. Wir nehmen es gerne entgegen und  werden es der Hilfsorganisation „Heyvar Sor“ (kurdischer Halbmond) übergeben. Heyva Sor ist seit dem Ausbruch des Erdbeben vor Ort und hilft den Überlebenden mit den Nötigsten. 

Gerne kann es aber auch direkt überwiesen werden:Sor,

Kreissparkasse Köln,
IBAN DE 49 3705 0299
0004 0104 81.

DANKE

Der der Link zum teilen!

„Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“ (Che)

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Liebe Nürnberger Frauen, 

CC BY 2.0 – image by alfaneque

Der Internationaler Frauentag am 8. März ist seit jeher der Tag, an den Frauen für ihre Rechte auf die Straße gehen. Er entstand auf Initiative von engagierten Frauen für Gleichberechtigung und ein Frauenwahlrecht. Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin (1857–1933) ergriff dafür die Initiative und bereits 1911 wurde der erste Frauentag in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz begangen. Mehr als eine Millionen Frauen gingen an diesem Tag auf die Straße.

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Die LINKE LISTE Nürnberg setzt sich ein für:

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  • Gleiche Chancen für Frauen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt
  • Mehr Frauen in Führungsebenen in Wirtschaft und Politik
  • Erhöhung der Rente und des Pflegegeldes
  • Einen Helene-Grünberg-Park in Nürnberg
  • Schutz von Mädchen und Frauen vor Gewalt und Missbrauch
  • Anerkennung frauenspezifischer Fluchtgründe und Ausbau der Frauenunterkünfte

 

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