Die neuen Stadtratnews sind da!

Themen dieses Mal sind unter anderem die Zukunft der VAG-Fahrpreise und die Auswirkungen auf das Sozialticket, das 50-Millionen-Sparpacket der Stadt Nürnberg, Hortplätze als Mangelware und mehr!

 Hier geht es zum Download

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LINKE LISTE informiert

Das ermäßigte Deutschlandticket für Nürnberg-Pass-Inhaberinnen und ‑Inhaber kann ab sofort für 19 Euro pro Monat mit Gültigkeit ab 1. August 2023 bei der VAG bestellt werden. Aufgrund der bundesweiten Rahmenbedingungen wird es ausschließlich als digitales Abonnement im VGN Onlineshop MeinAbo (https://meinabo.vag.de/) angeboten.

Bei der Bestellung ist die persönliche Nürnberg-Pass-ID einzugeben. Diese ID wird allen aktuellen Nürnberg-Pass Inhaberinnen und -Inhabern in diesen Tagen zusammen mit dem neuen Nürnberg-Pass per Post zugestellt.

Das Ticket ist deutschlandweit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie im Regionalverkehr (S- und R-Bahnen) für eine berechtigte Person gültig. Der Kauf am Automaten oder im VAG-Kunden-Center ist nicht möglich.

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Spendenkampagne der LINKE LISTE

Spende für die Erdbebenopfer – dort, wo sie wirklich ankommt!

Am Morgen des 6. Februar 2023 erschütterten mehrere Erdbeben Landteile in der Türkei und der Grenzregion Syriens, in Gebieten, die überwiegend von Kurd*innen, Aleviten und Araber bew ohnt sind. Dies löste eine schwere humanitäre Katastrophe von Zehntausenden Toten und Millionen Obdachlosen aus.

Doch auch wenn an einigen Orten bereits Hilfe eingetroffen ist, sind noch immer Hunderttausende von Menschen ohne Dach über dem Kopf und warten auf Rettung nach dem Erdbeben. In

 vielen Bezirken gibt es nach wie vor kein fließendes Wasser, keine Lebensmittel, keinen Strom, keine Unterkünfte, keine Zelte und frierende Kälte. Wichtige Zufahrtsstraßen würden trotz zahlreicher Appelle nicht geräumt, die Menschen seien damit faktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Politisches Kalkül sind scheinbar wichtiger als humanitäre Pflichten.

Noch immer gibt es keine Hilfe von staatlichen und kommunalen Behörden sie sind schlichtweg nicht anwesend. Deshalb kann vor Spendenaufrufe von staatlicher und politischer Seite Erdogans nur gewarnt werden. 

Die WHO geht mittlerweile davon aus, dass 26 Millionen Menschen in der Türkei und Syrien von der Katastrophe betroffen sein könnten, darunter etwa fünf Millionen Menschen, die ohnehin als besonders schutzbedürftig gelten. Die Menschen brauchen dringend Hilfe, damit die Überlebenden weiterhin überleben werden. 

Bitte sammelt Geld in eurer Arbeit, Schulen und Vereinen. Wir nehmen es gerne entgegen und  werden es der Hilfsorganisation „Heyvar Sor“ (kurdischer Halbmond) übergeben. Heyva Sor ist seit dem Ausbruch des Erdbeben vor Ort und hilft den Überlebenden mit den Nötigsten. 

Gerne kann es aber auch direkt überwiesen werden:

Kreissparkasse Köln,
IBAN DE 49 3705 0299
0004 0104 81.

DANKE

Der der Link zum teilen!

„Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“ (Che)

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